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John Strelecky: Das Café am Rande der Welt, München 2016

31.10.2019, cg

John Strelecky ist eine weltweit anerkannte Größe in Sachen Literatur zur Berufs-, Management- und Lebensberatung. Sein amerikanischer Schreibstil wirkt in der deutschen Übersetzung geradezu kindisch. Anspruchsvolle Leserinnen mögen davon etwas unterfordert sein, aber es macht die Lektüre einfach und passt zu der lockeren Rahmenhandlung. Strelecky versucht nicht, mit Fachwörtern und Modebegriffen anzugeben, sondern benutzt Sprache, um verständlich zu sein.

Die Handlung ist sehr schnell zusammengefasst:
John, ein gestresster Manager, verfährt sich auf dem Weg in den Urlaub, landet in einem abgelegenen Café an der Landstraße und verbringt dort eine Nacht. Betreiber Mike und Kellnerin Casey sind geheimnisvolle Philosophen, die ihre Gäste dazu anregen, über den Sinn des Lebens nachzudenken und sich im Alltag nicht manipulieren zu lassen.

Im Morgengrauen bricht John mit einem grundlegend veränderten Blick auf die Welt wieder auf.

Lohnt sich dieses Buch für Nerds?
Ja, denn es bringt auf gut hundert Seiten in leicht lesbarem Stil essentielle Botschaften für ein erfülltes Leben auf den Punkt. In angewandter Philosophie bewanderte Nerds werden zwar nichts Neues finden, können sich dieses Buch, das weltweit hohe Verkaufzahlen erreicht hat, aber trotzdem ruhig einmal antun.

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