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Edith W. Lewald: Chinesische und japanische Schriftzeichen, Hamburg 2007

16.07.2024, cg

Dieses hier in der 4. Auflage rezensierte Buch ist eine Mischung aus historischer Abhandlung, Sprachlehrbuch und Unterhaltungslektüre. Edith W. Lewald führt ein in die chinesische Silbenschrift, die als eines von drei Schriftsystemen auch in Japan unter dem Namen "Kanji" (neben Hiragana und Katakana) benutzt wird. Etwa zweihundert chinesische Schriftzeichen werden vorgestellt. Zu den meisten davon wird ihre historische Entstehung beschrieben. Außerdem werden die Bilder, für die sie ursprünglich standen, als Verständnis- und Merkhilfe dazu gezeigt. So gewinnt der Leser auch mit null Vorwissen schnell ein gewisses Grundverständnis der fernöstlichen Schrift und lernt, zumindest die Zeichen für ein paar Grundbegriffe zu erkennen.

Lohnt sich "Chinesische und japanische Schriftzeichen" für Nerds?
Ja, sehr. Wer wie die meisten Europäer weder in Wort noch Schrift auch nur ein Wort Chinesisch oder Japanisch beherrscht, kann sich mit dieser kompakten Einführung in die chineische Silbenschrift innerhalb weniger Stunden ein paar Brocken beibringen und damit schon mehr wissen als so gut wie alle Verwandten und Bekannten. Das ist perfekt zum gelegentlichen Angeben und eine Horizonterweiterung, die sich sehr gut anfühlt^.

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